Antiviren-Apps: Huawei-Smartphones nicht vom Datenverkauf betroffen

Huawei P30 Testbericht Display Header

Rund um die Antiviren-Anwendungen von Avast und AVG gibt es in den letzten Wochen bedenkliche Nachrichten. Über Apps und Erweiterungen sollen die Unternehmen diverse Nutzerdaten aufgezeichnet und dann sogar an andere Unternehmen weiterverkauft haben. Es gibt von den beschuldigten Unternehmen auch mobile Anwendungen, werden zum Beispiel auf Huawei-Smartphones bereits ab Werk mit ausgeliefert. Allerdings in die Huawei-Dienste integriert, nicht als eigenständige Anwendungen. In einem Statement macht der chinesische Hersteller von Android-Smartphones klar, dass die eigenen Geräte nichts mit den jüngsten Datenverkauf-Berichten über die beschuldigten Unternehmen zu tun haben.

Huawei beteuert Datenschutz

„Vielen Dank für Ihr Feedback, wir haben die entsprechenden Berichte zur Kenntnis genommen. Der Bericht erwähnte, dass das von Avast entwickelte Browser-Plug-in personenbezogene Daten erfasste. Tatsächlich ist dieses Plug-in nicht auf Huawei-Geräten vorinstalliert, dadurch treffen die im Bericht beschriebenen Probleme nicht auf Huawei Smartphones zu. Huawei nimmt den Datenschutz sehr ernst und hält sich strikt an alle lokalen Gesetze und Vorschriften, um Ihre Privatsphäre zu respektieren und zu schützen.“ – Huawei Blog

[Avast reagiert] Wenn euch Antiviren-Apps zum Schutz ausspionieren

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