Andy Rubin hat auf der code Conference noch ein wenig über sein neustes Smartphone gesprochen und ein paar Details verraten. Über das installierte Betriebssystem zum Beispiel, denn Android war zwar grundlegend bekannt, doch über eventuelle Software-Anpassungen war bislang auf der Website nichts zu lesen.
Aber wir können beruhigt sein, man nutzt ein nur leicht angepasstes Stock-Android, selbst der Launcher ist zum größten Teil nur dem Pixel Launcher nachempfunden, des Weiteren bietet das Gerät einen Ambient Mode (Active Display). Ein zusätzlich geplanter Assistent wurde angekündigt, konnte aber noch nicht gezeigt werden.
Zur Frontkamera meinte Rubin nur, dass man sie aus ergonomischen Gründen oberhalb des Displays verbaut hat und nicht wie bei wenigen anderen Geräten, unterhalb. Zudem ragt die Kamera nur in die Benachrichtigungen hinein, Videos im klassischen 16:9 Format füllen den oberen Bereich beispielsweise gar nicht aus.
Zu guter Letzt verspricht Rubin natürlich die Kompatibilität der Module für zukünftige Geräte. Besser ist aber die Bauweise gelöst, Motorola zum Beispiel ist über Jahre hinweg an eine feste Größe bei den eigenen Moto Z-Smartphones gebunden. Essential hingegen kann das nächste Modell anders gestalten.
Und richtig cool ist zudem der Fakt, dass der PIN-Anschluss auch an Essential Home vorhanden ist, die präsentierte 360° Kamera also mit dem Smart Home-Assistenten und dem Smartphone kompatibel ist.
[via 9to5Google]