Android wer? Things! Es ist das neue Android für das Internet der Dinge, dazu zählen auch die bereits Anfang des Jahres präsentierten Smart Displays. Im Grunde ist Android Things eine abgespeckte bzw. angepasste Variante von Android, die aber natürlich freundlich für Entwickler ist und das Ökosystem von Google passend ergänzt. Nach einer langen Testphase und Zeit der Entwicklung hat Google nun den Release der fertigen Version 1.0 offiziell verkündet.
Update: Später gab Google eine andere Strategie für Things bekannt.
Android Things: Fokus auf Smart-Displays und Smart-Speaker
Neben Smart Displays wurden bereits auch smarte Lautsprecher angekündigt, die ebenso bei der Software auf Android Things setzen. Aber bis die ersten Geräte auch bei uns verfügbar sein werden, muss wohl noch ein bisschen Zeit vergehen.
Übrigens setzt Android Things für Updates auf eine Back-End-Infrastruktur von Google, sodass die Geräte egal von welchem Hersteller über mindestens drei Jahre lang auf einem aktuellen Stand bleiben.
Stabilitäts-Fixes und Sicherheitspatches werden auf Produktions-Hardwareplattformen unterstützt, automatische Updates sind standardmäßig für alle Geräte aktiviert. Für jede langfristige Support-Version bietet Google drei Jahre lang kostenlose Stabilitäts-Fixes und Sicherheitspatches mit zusätzlichen Optionen für erweiterten Support. Auch nach dem Ende des offiziellen Support-Fensters können Sie weiterhin App-Updates auf Ihre Geräte übertragen.