Google schließt bei Android Things die Tür ab, nur noch OEM-Partner haben vollen und uneingeschränkten Zugriff auf die Plattform. Nur noch wer OEM-Partner von Google ist, hat vollen Zugriff auf Android Things und darf die Plattform für kommerzielle Zwecke verwenden. Wer kein Partner ist, darf Android Things auch nicht mehr kommerziell verwenden. Zudem fokussiert sich Google auf nur noch zwei Produktkategorien: Smarte Displays und smarte Lautsprecher.
Google konzentriert sich auf seine Partner
Android Things hat also einen neuen Fokus auf Smarthome-Geräte der großen Partner. Davon kann man jetzt viel oder wenig halten, das spricht jedenfalls nicht für das eigentlich offene Android. Zu diesen Geräten gehören zum Beispiel Smart Displays, wie es sie von Lenovo, KitchenAid und anderen Herstellern bereits in den USA gibt.
Angesichts der Erfolge, die wir mit unseren Partnern bei intelligenten Lautsprechern und intelligenten Displays erzielt haben, konzentrieren wir uns auf Android Things als Plattform für OEM-Partner, um Geräte in diesen Kategorien zu bauen. Daher wird die Unterstützung von auf NXP-, Qualcomm- und MediaTek-Hardware basierenden Produktionssystemen auf Modulen (SoMs) derzeit nicht über die öffentliche Entwicklerplattform verfügbar gemacht. (via)
Der Fokus auf wenige Produktkategorien und Partner kann aber auch sinnvoll sein. Die Entwickler haben mehr Ressourcen für weniger Baustellen übrig. Dadurch kann die Plattform über lange Sicht nur besser werden. (via)
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