Da werden sich die Nutzer von iOS-Geräten wie jeden Monat wieder in die Fäustchen lachen, weil sich nach wie vor die neuste Android-Version 4.1 alias Jelly Bean sich kaum verteilt. Auch nach fast einem halben Jahr ist Jelly Bean nur einstellig vertreten und dümpelt auf nur 2,7 Prozent der Geräte herum, was leider auch wieder zeigt, dass die Hersteller zwar vielleicht hier High-End-Geräte schnell aktivieren, das war es dann aber auch schon wieder. Auswirkungen, ob Bemühungen wie das mit Jelly Bean eingeführte PDK funktionieren, werden wir auch erst mit den nächsten Versionen sehen.
Vor allem soll durch das PDK (Plattform Development Kit) die Entwicklung bzw. Anpassung neuer Android-Versionen an die Hardware schneller vonstattengehen.
Das heißt, das PDK wird bereits wenige Zeit vor der Veröffentlichung einer neuen Android-Version an die Hersteller herausgegeben, sodass die eben mit ihrer Entwicklungsabteilung bereits Feuer geben können. Theoretisch wäre dann ein Hersteller in der Lage zum Release einer Android-Version auch zu sagen, welche Geräte demnächst ein Update erwarten können und welche nicht.
Ich bin vor allem auch gespannt darauf, wie schnell die Umstellung von 4.1 auf 4.2 bei den verschiedenen Herstellern dauert. (quelle)
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