Google hat endlich die schon länger bekannte Screen-Mirroring-Funktion für Chromecast präsentiert, die dann in den kommenden Wochen oder Monaten als Preview-Version erscheinen wird. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit das Display des eigenen Android-Gerätes an den Fernseher über den angesteckten Chromecast zu spiegeln. Google hat für die Umsetzung allerdings ordentlich viel Zeit benötigt, doch dafür gibt es einen sichtbaren Grund.
Um diese Funktion bestmöglich umzusetzen, wurde von Google ein eigenes Protokoll entwickelt, das selbst bei den Demo-Geräten wirklich sehr geil läuft. Die Verzögerung ist minimal und dürfte im finalen Status so niedrig sein, dass vielleicht auch Spiele darüber dann durchaus Spaß machen. Die Kollegen sind vor Ort in San Francisco und haben ein Beispiel drehen können, was mich doch sehr von dieser Funktion überzeugt. Hut ab, wenn auch die letzten Bruchteile einer sichtbaren Verzögerung noch beseitigt werden können.
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