Es ist möglich, Android Auto ist ab sofort in Fahrzeugen von Tesla nutzbar. Aber natürlich gibt es keine offizielle Version, man muss auf Projekte von Moddern und Entwicklern zurückgreifen. Schon vor einigen Monaten zeigten wir euch eine Preview, die aber noch sehr hakelig lief. Nun gibt es eine neuere Version, die deutlich flüssiger benutzbar ist. Die Entwickler nutzen weiterhin den Browser der Tesla-Software, um darin Android Auto anzuzeigen.
Tesla bevorzugt lieber die eigene Software
Außerdem gibt es ab sofort eine Android-App namens Teslaa, die als „Early Access“ über den Google Play Store angeboten wird. Das dürfte somit wohl die einzige Möglichkeit sein, dass man Google Maps und Co. in einem Tesla verwenden kann. Während andere Hersteller damit kämpfen, dass sie Android Auto jemals eingeführt haben und wieder loswerden wollen, hat Tesla die Konkurrenz von Anfang an draußengehalten.
[appbox googleplay it.cpeb.teslaa]
Es gibt immer noch einige Probleme, wie die Entwickler dieser Lösung anmerken. Aber das Projekt kommt voran und hat große Fortschritte machen können. Nutzbar sei die App derzeit in allen Tesla-Modellen, die Netflix und Co. unterstützen, weil diese Apps wohl ebenfalls die Hardwarebeschleunigung für Video voraussetzen.