- Google ist ein schlechtes Vorbild.
- Jedenfalls beim Support der Kamera-Schnittstellen.
- Eine App listet alle Details dazu auf.
Google hat für Android diverse Schnittstellen für Kameras, damit externe Apps auf Kamera-Features zugreifen können. Eine App verrät euch, wie das bei eurem Gerät aussieht.
Es ist auch die App, die erst kürzlich die Google-Telefone der Pixel-Reihe entlarvt hat. Denn ausgerechnet Google hält sich nicht an Standards, die man selbst ins Leben gerufen hat. Samsung machts z. B. besser. Mit diesen Schnittstellen sind Bokeh, HDR etc. als Erweiterungen für Drittanbieter-Apps verfügbar.
Worauf Google wohl nicht so richtig Bock hat, obwohl man selbst seit Jahren immer wieder eng mit externen Apps wie Snapchat für Extra-Features zusammenarbeitet. Ziel ist es, dass Drittanbieter-Apps, die über Kamera-Feature verfügen, auf die volle Leistung der jeweiligen Kamera zugreifen können. Und es soll unter Android eine einheitliche Nutzererfahrung geben.
Google unterstützt eigene Software auf eigenen Geräten nicht
So ist es zum Beispiel immer noch besser, die Google Kamera als App zu verwenden, um ein Foto in WhatsApp zu versenden, als direkt die in WhatsApp integrierte Kamera zu nutzen. Eigentlich sind Standards wie CameraX und Camera2 dafür da, diesen umständlichen Weg endlich zu beseitigen.
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