Bereits ein paar Wochen noch vor dem Start von Android 4.2 konnten die Kollegen herausfinden, dass Google offenbar eine Art Malware-Scanner in die neuste Android-Version integrieren wird. Gerade da es unter Android für jeden Nutzer möglich ist externe APK-Dateien zu installieren, war das nur ein lang ersehnter und richtiger Schritt seitens des Konzerns. Nicht also die Möglichkeit sperren, Apps von außerhalb des Play Store’s auf die Geräte installieren zu können, sondern diese Funktion mit entsprechenden Vorkehrungen besser absichern. Das hat man, wie erwartet, jetzt auch tatsächlich getan.
Die Kollegen von ComputerWorld konnten feststellen, dass APK-Dateien bei bzw. vor ihrer Installation via Google-Server schnell abgecheckt werden, ob sie gefährlich sein könnten oder nicht. Dabei wird nur schnell eine Signatur der App mit den Servern abgeglichen. Ist die App gefährlich, werdet ihr darauf hingewiesen, ansonsten läuft die Installation einfach durch.
Damit ist aber noch nicht Schluss. Ein großes Problem unter Android ist, dass sich die Nutzer kaum die Berechtigungen durchlesen, die eine App vom Gerät fordert. Das liegt aber vor allem daran, dass die Berechtigungen eher ungenau beschrieben sind, sodass ein „normaler“ Nutzer sich darunter nur schwer etwas vorstellen kann. Wie auf dem Screenshot unter dem Text zu sehen, hat man die Beschreibungen dieser Berechtigungen nun klarer formuliert.
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