In der ersten frühen Vorschauversion von Android 16 stecken schon einige Neuerungen drin, Google hat bislang aber noch nicht alles verraten oder an die große Glocke gehängt. Doch wer sich das neue Betriebssystem genauer anschaut, kann schon ein paar Neuerungen selbst finden. Dazu gehört, dass der Sperrbildschirm in Zukunft automatisch sehr sensible Daten nicht offenbart, auch wenn der Nutzer eigentlich alle Benachrichtigungen einblenden lässt.
Dabei kann Android System Intelligence entscheiden, wann Inhalte zu sensibel sind und jedem Fall versteckt werden sollten. Das gilt zum Beispiel für Mehr-Faktor-Authentifizierung, die der Nutzer etwa per SMS erhält. Diese Codes sollten unter keinen Umständen auf dem Sperrbildschirm lesbar angezeigt werden. Genau das entscheidet Android zukünftig selbst. Es sieht danach aus, dass der Nutzer darüber keine Macht mehr haben wird.
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