Zuerst wurde es in der U-Bahn gesichtet und gleichzeitig taucht das Pixel Fold auch in den neuesten Quellcodes von Google auf. Diesmal ist es ein sogenannter String in der neuesten Android 14 Developer Preview 2, die diese Woche erschienen ist. Sie wird von vielen Entwicklern nach Neuerungen durchsucht. Ein Detail zum Foldable ist bereits aufgetaucht.
Mit dem Pixel 7 und 7 Pro hat Google das „weiche“ Face Unlock wieder eingeführt. Damit kann man die Geräte mit seinem Gesicht über die Frontkamera entsperren. Das ist nicht besonders sicher und funktioniert in der Regel nur bei gutem Umgebungslicht. Außerdem lassen sich Google Pay und andere sensible Inhalte damit nicht entsperren, dafür braucht man den Finger oder eine PIN.
Google verwendet weiterhin eine reine Softwarelösung für Face Unlock
Face Unlock wird in dieser Form auch für zukünftige Smartphones erhalten bleiben. „Face Unlock funktioniert über das Außendisplay“, heißt es in dem entdeckten String. Das Pixel Fold ist das erste Google-Gerät überhaupt, das über ein zweites Display auf der Außenseite verfügt. Es ist also davon auszugehen, dass mit dem neuen String definitiv das Pixel Fold gemeint ist und kein anderes Google-Gerät.
So soll das Pixel Fold aussehen, hierzu sind sich mehrere Leaker bislang ziemlich sicher gewesen:
Warum funktioniert Face Unlock nicht auch mit der Kamera, die sich auf der Innenseite des großen Faltdisplays befindet? Hier kommt ein eher älterer Kamerasensor aus dem Pixel 6 zum Einsatz, der keine Tiefe erkennt und daher von Google als zu unsicher eingestuft wird. Übrigens: Ob das Pixel 7a für Face Unlock freigeschaltet wird, kann an dieser Stelle noch nicht gesagt werden. Hier kommt eine neue Frontkamera zum Einsatz.
Andere Hersteller wie Xiaomi oder Samsung verwenden die Gesichtsentsperrung inzwischen auch nur noch über die Frontkamera und ohne besondere Technik.
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