Amazon streicht eine weitere Funktion seiner Kindle E-Book-Reader: Ab dem 1. April 2025 können Dokumente nicht mehr von unverifizierten E-Mail-Adressen an die Geräte gesendet werden.
Dies betrifft besonders Nutzer, die die „Send-to-Kindle“-Funktion für mehrere Geräte gleichzeitig verwenden, etwa im Bildungsbereich oder in Unternehmen, berichtet Golem.de.
Jetzt unseren WhatsApp Newsletter-Kanal abonnieren!Nach Informationen von Golem.de müssen Kindle-Besitzer künftig Absender-Adressen explizit in ihrem Amazon-Konto freischalten. Die Änderung wird mit erhöhter Sicherheit begründet und gilt auch für deutsche Nutzer.
Diese Einschränkung folgt einer anderen Funktionskürzung vom Februar 2025: Bereits da hatte Amazon die Möglichkeit entfernt, gekaufte E-Books per USB-Kabel auf einen Computer zu übertragen.
Im Oktober 2024 hatte Amazon seine neuste Kindle-Generation vorgestellt, darunter seinen ersten E-Book-Reader mit Farbdisplay.