Wer sich an Sprachassistenten in den heimischen vier Wänden erfreut, muss auch mit einem Einschnitt in die Privatsphäre klarkommen. Obwohl die Sprachbefehle in erster Linie durch Computer ausgewertet und verarbeitet werden, kommen auch hin und wieder Menschen dafür bei Amazon und Co. zum Einsatz. Hierbei geht es um die Verbesserung der Dienste, der Mensch bringt dem Computer quasi alles bei und hilft ihm sich zu verbessern. Fehler und Unklarheiten räumen menschliche Mitarbeiter aus.
Nur wenige Mitschnitte werden von Mitarbeitern überprüft
Amazon verteidigt genau deshalb den Einsatz von Menschen, um die Sprachbefehle für Alexa verbessern zu können. Dabei kommt vor, dass selten Mitschnitte der Nutzer durch Amazon-Mitarbeiter „abgehört“ werden. Als das vor einigen Monaten bekannter wurde, gab es zwar ein großes Medienecho, doch die Endkunden hat das nach Angaben des Konzerns letztlich wenig interessiert.
Alle Anbieter derartiger Dienste setzen auf die Hilfe von echten Menschen, um den Computern unter die Arme zu greifen.