Beinahe jahrelang war die Amabrush immer wieder ein großes Thema und das online als auch offline. Nicht nur unser Testbericht hatte nach dem anfänglichen Hype offenbaren können, dass die 10-Sekunden-Zahnbürste eher ein Bluff und voller falscher Versprechungen war, nur ganz klar kein finales Produkt für Anwender. Nun meldet das Start-Up hinter Amabrush nicht sonderlich überraschend die Insolvenz an. Selbst wenn ihr eine Amabrush benutzt und das sogar gerne, könntet ihr schon bald Probleme bekommen, weil es keine neuen Zahnpasta-Pods gibt.
Alles ausverkauft, Zubehör nicht mehr erhältlich
Letzteres bestätigt sich bei einem Blick in den Amabrush-Shop, dort sind alle angebotenen Produkte als „Ausverkauft“ markiert. Was sich auch nicht mehr ändern dürfte. Nun gibt es nur noch die DIY-Variante oder ihr kauft euch doch wieder eine echte Zahnbürste. An dieser Stelle könnte ich die Slim Luxe 4100 von Oral-B empfehlen, aber das nur am Rande.
Erst konnten Zähne nicht gereinigt, jetzt Rechnungen nicht bezahlt werden.
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