Alles auf Pump: PayPal soll bei Ratenzahlung flexibler werden

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Bild: Brett Jordan/Pexels

Um PayPal kommt man beim Onlineshopping heutzutage kaum noch herum. Als sichere Schnittstelle zur Bankverbindung, die man vielleicht nicht jeder zwielichtigen Webseite anvertrauen möchte, hat sich der von Elon Musk gegründet Service etabliert.

Im September 2019 haben sie außerdem die Möglichkeit eingeführt, Artikel in Raten zu bezahlen. Bislang geht das nämlich nur in einem Zeitraum von 12 Monaten, unabhängig von der zu zahlenden Summe. Das soll sich in Zukunft ändern. Künftig könnten Kunden in Deutschland die Laufzeit zwischen 3, 6, 12 und 24 Monaten variabel einstellen. Die Ratenzahlung ist bei Einkäufen mit einer Summe zwischen 99 und 5.000 Euro verfügbar.

Zahlung nach 30 Tagen

Abgesehen von der Finanzierung in Raten ist es bei PayPal häufig auch möglich, einen Einkauf erst nach 14 Tagen abrechnen zu lassen. Hinzu kommt offenbar die Option, die Zahlung erst nach 30 Tagen abzuschließen. Zuvor werde aber eine Kreditwürdigkeitsprüfung durchgeführt.

Die Zahlung nach 30 Tagen ist für Kunden und Händler mit keinerlei zusätzlichen Kosten verbunden. Gegen eine Gebühr lasse sich das Ziel aber noch weiter nach hinten verschieben. Laut PayPal stehe Händlern künftig ein „Später bezahlen“-Button zur Verfügung, den sie in ihren Onlineshop integrieren und ihren Kunden zusätzlich zum bekannten PayPal-Bezahlbutton anbieten könnten.

(via)

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1 Kommentar zu „Alles auf Pump: PayPal soll bei Ratenzahlung flexibler werden“

  1. Und die Leute in die finanzielle Schei#e reiten. Bin vor langer Zeit auch mal bei sowas in Trudeln gekommen, seit dem nur noch Sofortzahlung. Was man nicht hat, kann man auch nicht ausgeben!

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