Amazon erweitert Alexa um einen praktischen Skill, der per Sprache eure Gesundheitsfragen klären soll. Dafür arbeitet man mit Netdoktor zusammen, kündigte Amazon vor wenigen Tagen an. Im Grunde geht es hierbei aber darum, Antworten auf ganz allgemeine Fragen zu erhalten. Nebenwirkungen, „Was hilft bei…“ und ähnliche Anfragen der Nutzer. Sollt ihr aber ernsthafte Beschwerden haben, würde ich weder auf Alexa vertrauen noch auf Google.
Wenns wirklich zwickt, geh zum Arzt
Alexa hilft ab sofort weiter, wenn es im Bauch zwackt, man wissen möchte, welche Symptome mit Mumps einhergehen oder ein praktisches Hausmittel gegen Halsschmerzen benötigt wird. Um Antworten auf die 150 häufigsten Fragen rund um das Thema Gesundheit zu finden, greift Alexa auf die Daten des Gesundheitsportals NetDoktor.de zu. Sie liefert dann – ohne, dass Kunden vorab einen Skill aktivieren müssen – verständliche und kompetente Antworten auf Fragen zu den Bereichen Krankheiten, Symptome, Medikamente und Behandlung wie:
- Alexa, was bedeutet Multiple Sklerose?
- Alexa, welche Nebenwirkungen hat Aspirin?
- Alexa, was hilft bei Sodbrennen?
Wer sich zu einer konkreten Frage weiter informieren möchte, kann in der Alexa-App auf einen Link zugreifen, der zu entsprechenden Details auf der NetDoktor-Seite führt. Weitere Details gibt es unter www.netdoktor.de/alexa.
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