Intel hat mit den verschiedenen Partnern vor einiger Zeit die sogenannten Ultrabooks auf den Markt gebracht, von welchen es inzwischen auch genauso ein unübersichtliches Angebot gibt, wie es auch bei den schon länger verfügbaren Note- und Netbooks der Fall ist. Doch das reicht für den erhofften Erfolg nicht aus, die Produkte müssen auch ausreichend beworben werden, was aber laut Acer derzeit nicht der Fall ist.
Daraus resultiert auch eine zu niedrige Nachfrage nach den neuen Ultrabooks, weshalb man bei Acer laut den chinesischen Kollegen von Digitimes nun die Produktion der teuren Notebook-Gattung etwas zurückfahren wird. Von einst 25 – 30 Prozent werden Ultrabooks nur noch 12 – 20 Prozent des Jahresabsatzes bei Acer ausmachen. Doch Intel arbeitet bereits angeblich mit den Partnern daran, wie man Ultrabooks in Zukunft anders bzw. erfolgreiche bewerben könnte, sodass auch die Nachfrage steigt.
Acer selbst rechnet mit einem höheren Absatz bzw. höherer Nachfrage erst gegen Ende des Jahres, was natürlich abzuwarten bleibt. Durch niedrigere Preise einiger Komponenten möchte Intel die Preise der Geräte senken und mehr Geld für Werbung bewerkstelligen, was laut den Herstellern aber wiederum kaum möglich ist, des Weiteren steigen seit einiger Zeit nun auch die Lohnkosten in China. [via]
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