Heutzutage wird nicht mehr nach einer Information gesucht, sondern Informationen werden gegoogelt. „Googeln“ steht inzwischen sogar im Duden, doch nicht nur das ist Ausdruck dafür, wie sehr sich die Suchmaschine in unserem Leben breitgemacht hat.
Aktuelle Zahlen zur Verteilung des Marktes sind noch viel eindeutiger, wie Netzökonom Holger Schmidt verrät. Die deutschen Nutzer suchen zu 94% mit Google auf ihren Desktop-Geräten, zu noch deutlicheren 98% mit ihren Mobilgeräten (Smartphones & Tablets). Nicht mal in den USA hat Google derartige Marktmacht.
Erschreckend ist eine solche Marktmacht zwar irgendwie schon, andererseits ist Google sehr komfortabel. Und warum sollte sich der Nutzer um andere Suchmaschinen bemühen, wenn doch alles läuft?
(via mobiFlip)