Wenn man sich wirklich mal ein paar Minuten gibt, darüber nachzudenken, was eigentlich unsere geliebten Internet-Dienste von uns alles wissen, dann kann einem fast etwas angst werden. Klar, in der Regel sind wir selbst dafür verantwortlich, denn wir übermitteln diese Daten freiwillig. Das fängt schon bei einfachen Suchanfragen über Google an. Darüber kann der Konzern, der auch über eines der größten Werbenetzwerke im Netz verfügt die Geldmaschine an uns anpassen und anschmeißen. So kommt immer die Werbung, die uns interessiert, was natürlich ähnlich auch in Netzwerken wie Facebook hervorragend funktioniert.
Doch wie sehen eigentlich die Nutzer die damit entstehende Marktmacht? Eher gelassen würde ich sagen, wenn wir der Studie von W3B glauben können. Dennoch ist vor allem Facebook sehr bedenklich, Google hingegen sogar weniger als Apple, was ich gleich mal gar nicht nachvollziehen kann. Und obwohl die besagten Unternehmen zumindest in Deutschland fast pausenlos wegen Themen wie Privatsphäre und Datenschutz in der Kritik stehen, machen sich darüber meist nur die wenigsten Menschen Gedanken.
Was ist eure Meinung zum Thema – Ist euch das Thema völlig egal oder macht ihr euch Gedanken darüber?
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