Android wurde entwickelt, um endlich ein offenes Betriebssystem für Smartphones bieten zu können, was damals einfach nicht wirklich vorhanden war. Das wissen wir seit Jahren und wird auch immer wieder gern von den Verantwortlichen betont. Umso erfreulicher bzw. anerkennender für die eigene Arbeit ist dann natürlich, wenn weitere Open Source-Betriebssysteme wie Firefox OS dem Beispiel folgen. Egal ob es Potenzial hat oder vielleicht nur schlechte Verkäufe erzielen wird, Andy Rubin ist generell über die derzeitige Entwicklung durchaus erfreut. Er gab am Roundtable während des Mobile World Congress sogar zu, dass es durchaus auch einige Bereiche gibt, in welchen Android lieber nicht eingesetzt werden sollte, wofür aber Firefox OS perfekt geschaffen ist. Gerade die unterste Einsteigerklasse ist nicht mehr geeignet für Android, da die Ansprüche der Software an die Hardware einfach zu hoch sind. Dort sieht Andy Rubin auch den Platz von Firefox OS und freut sich zudem über die neu gewonnene Konkurrenz.
Genau an dieser Stelle wird Firefox OS auch anpacken wollen, die ersten Geräte gibt es dann bei der Telekom und anderen Providern ab Mitte des Jahres. Mal sehen, wo dann die Reise hingeht.
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