Google bestellte viel zu wenig Nexus 4 von LG

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Es ranken sich viele Mythen rundum den schlechten Verkauf des Nexus 4, welcher ja an sich nicht schlecht war, nur schnell ausverkauft und auch total chaotisch. Nach außen scheint es, dass das Nexus 4 ein wahrer Erfolg ist, wofür allein der Preis eigentlich auch sorgen müsste, ist das aber alles nur künstlich aufgebaut oder einem riesen Fehler von Google geschuldet?

Wenn wir einem bei The Verge als Mitglied angemeldetem UPS-Mitarbeiter glauben, der unter anderem für die Nexus 4 im Logistik Center in Kentucky zuständig war, dann gab es zumindest in den USA einfach nur wahnsinnig wenig Geräte, die dann natürlich zwangsläufig schnell ausverkauft waren. Er spricht von gerademal 17.000 Geräten in den USA bzw in diesem einen Logistik Center, davon 7.000 Stück mit 8GB Datenspeicher und der größere Rest mit 16GB.

[aartikel]B0096LU8AG:right[/aartikel]Der langsame Versand war zudem durch einen Fehler von Google entstanden, den man offenbar nicht nur in den USA machte. Er erklärt, dass das Umlabeln der Sendungen pro Exemplar lediglich 5 Sekunden beansprucht, aufgrund der unvollständigen Dokumente von Google standen die Paletten mit den Geräten allerdings zwei Tage einfach nur rum, denn eigentlich hätte man pünktlich zum 13. November auch direkt die Geräte an die Kunden verschicken können.

Sicherlich wurde nicht ausschließlich über das UPS Logistik Center in Kentucky gearbeitet, dennoch ist die Anzahl der Geräte extrem niedrig, selbst wenn man sie verzehnfacht. In Europa und anderen Regionen dürfte das nicht anders ausgesehen haben. (Danke ROG)

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