Motorolas neue Android-Telefone haben weniger Bloatware vorinstalliert

Motorola Moto G75 grau

Es ist in den letzten Jahren teilweise schon echt viel geworden und immer mehr Hersteller sind den Weg gegangen, ihre Android-Telefone mit reichlich Apps auszuliefern, die viele Nutzer womöglich gar nicht interessieren.

Social-Media-Apps, Spiele und anderer Kram, da können Kunden von Motorola, Samsung und Xiaomi ein Lied von singen. Ein großer Vorteil von Google Pixel gegenüber den Android-Konkurrenten, denn Google liefert nur die eigenen Apps standardmäßig mit.

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Nun berichten Kollegen, dass die auf Motorola-Smartphones voreingerichteten Hubs teilweise verschwunden sind. In diesen Hubs fand man vorinstallierte Apps von Drittanbietern, sogenannte Bloatware. Motorola hat sich gebessert, aber immer noch Luft nach oben.

Während einige dieser Hubs entfernt wurden, gibt es laut Android Authority immer noch vorinstallierte Apps wie Chime, Block Blast und eine werbeverseuchte Solitaire-Version. Diese muss der Nutzer selbst löschen, wenn er sie nicht möchte.

Die große Freude ist, dass Motorola den Weg mit weniger Bloatware vor allem bei seinen neuen Günstig-Telefonen wie dem Moto G 2025 geht. Dort, wo man das nicht unbedingt erwarten würde. Umso erfreulicher ist der gemachte Schritt natürlich.

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