Im vergangenen Jahr hat sich bei Mercedes offenbart, dass die bisherige Strategie bei Elektroautos nicht gut überlegt war. Kaum einer will EQE und EQS. Der einzige Renner ist der EQA, denn es ist ein kompaktes SUV und preislich noch halbwegs im Rahmen. Nun stellt man die Palette beim Bestseller um. Das Einstiegsmodell EQA 250 ist weg, der kleine Akku auch.
Nun müssen sich Kunden mindestens den 250+ gönnen, der dafür immerhin rund 600 Euro günstiger wird (nun ab 51.610,30 Euro). Auch beim Akku gibt es den Unterschied, dass Kunden nun mindestens 70,5 kWh und 561 km WLTP bekommen, weil der kleine Akku wegfällt. Bei den beiden EQA 300-Varianten ändert sich beim Preis nichts. Weiterhin gelten wohl 11 Prozent Rabatt bei EQA und EQB.