Rivian-Deal als goldener Schritt: Wie VW die Milliarden zurückholen kann

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Foto: Erik Mclean, Unsplash

VW hat sehr viel Geld in eine Zusammenarbeit mit Rivian gesteckt, rund 6 Milliarden Dollar ist das Joint-Venture schwer, das die VW-Software endlich auf ein hohes und zukunftsfähiges Niveau bringen soll. Diese Investition kann sich jedoch schnell bezahlbar machen und sogar frisches Geld zurück in die VW-Kassen spülen.

Inzwischen scheint es nämlich Interesse von anderen OEMs zu geben, die gerne auch von der Software profitieren würden, die Rivian auf die Beine stellt. Sie bringt in zukünftige Modelle der VW-Gruppe eine Architektur, die mit Smartphones vergleichbar ist. Sehr wenige Steuergeräte, OTA-Updates und damit schlussendlich software-definierte Fahrzeuge der Zukunft

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Rivian bestätigt, dass bereits andere OEMs anklopfen und interessiert sind. Damit könnte VW sehr schnell einen Teil der Investitionen wieder reinholen. Rivian scheint damit auch schnell eine Möglichkeit gefunden zu haben, weniger abhängig vom Erfolg der eigenen Elektroautos zu sein. Schon 2027 soll Rivian-Software und Technologie bei Audi sowie Porsche integriert werden.

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