Skoda macht seinen neuen Enyaq offiziell, der hat jetzt ein frisches Gesicht und andere Verbesserungen dabei. Skoda will damit an den Erfolg des bisherigen Modells anknüpfen. Bei der maximalen Reichweite kann Skoda jetzt einen WLTP-Wert von 590 km bewerben.
Auffälligstes Merkmal ist die neue Frontpartie im „Modern Solid“-Design mit markantem „Tech-Deck-Face“ und durchgehendem Lichtband. Dank optimierter Aerodynamik konnten die Reichweiten auf über 590 Kilometer gesteigert werden. An der elektrischen Plattform wurde nichts geändert.
Im Innenraum setzt Skoda verstärkt auf Nachhaltigkeit und bietet die neue „Design Selection Lodge“ mit innovativen Materialien an. Zur Auswahl stehen zwei Batteriegrößen und drei Antriebsvarianten mit Leistungen von 150 kW (204 PS) bis 210 kW (286 PS).
Neben der erweiterten Serienausstattung profitieren die neuen Modelle von verbesserten digitalen Funktionen und fortschrittlicheren Assistenzsystemen.
Bestellungen werden in den wichtigsten europäischen Märkten ab dem 9. Januar entgegengenommen. In Deutschland startet der Enyaq 60 bei 44.400 Euro.
Ich sehe auf dem Cockpit Bild schon wieder dieses unsägliche Hochglanz Platikschild direkt vor dem Fahrer. Das ding ist ein Designvergehen sondergleichen. Es spiegelt, es blendet wenn die Sonne ungünstig steht und beim saubermachen zerkratzt es ultra schnell, ist als super empfindlich. Andere VW Marken bekommen das doch auch ohne diesen Schild hin, warum Skoda das nicht hinbekommt verstehe ich nicht.
Ich war immer schwer überrascht, wie unempfindlich dieser Hochglanzkunstoff unserer VW war bzw. ist. Geputzt wird ganz normal mit Microfasertuch und Glasreiniger von Frosch. Zur Not hilft sowas wie die Kunstoff-Politur von Sonax Wunder.
Wenn das die größte Kritik ist, hat Skoda viel richtig gemacht.
Empfindlich vielleicht nicht, aber es sieht halt schneller dreckig aus, als andere Oberflächen.