Renault schlägt mit Ampere einen klaren Weg in die elektrische Zukunft ein und baut dafür ein Tochterunternehmen auf, das einen sehr radikalen Wandel vollzieht, was zukünftige Autos der Marke angeht. „Wir werden für so ziemlich alles bahnbrechende Lösungen bringen“, hieß es kürzlich, als Renault den radikal umgebauten Innenraum zukünftiger Modelle präsentierte.
Ampere, die dafür verantwortlich sind, machen den nächsten großen und wichtigen Schritt. Ampere hat jetzt „sein neues Software-Center im europäischen Technologiepark Sophia Antipolis in der Nähe von Nizza (Frankreich) eingeweiht“. Ampere setzt damit einen Grundstein für die zukünftigen per Software definierten Fahrzeuge (SDV).
Auf über 4.600 Quadratmetern arbeiten dort fast 200 Ingenieure an der Software der Zukunft. Das Zentrum beherbergt neben 2.200 Quadratmetern Bürofläche auch 800 Quadratmeter an Forschungslaboren.
Die Ingenieure von Ampere bringen Expertise in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Konnektivität und Over-the-Air-Updates mit. Auch Fahrerassistenzsysteme, Cybersicherheit und Softwareintegration gehören zu ihren Spezialgebieten. Um die Entwicklung voranzutreiben, arbeitet Ampere eng mit Partnern wie Google, Qualcomm sowie verschiedenen Forschungsinstituten und Universitäten zusammen.
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