Xpeng ist einer der wichtigen Partner von VW, neben Rivian soll Xpeng den deutschen Autobauer effizienter machen und für die Entwicklung neuer Elektroautos besser aufstellen. Deshalb ist es auch immer wieder interessant, was von Xpeng kommt und wie weit das Unternehmen aus China für die eigenen Fahrzeuge ist. Nun geht man mit KI in „eine neue Ära“, verkündet der chinesische Autobauer.
Herzstück der neusten Entwicklungen ist „Turing AI Chip“. Dieser Prozessor verarbeitet enorme Datenmengen und ermöglicht Level-4-autonomes Fahren. Er ist das Gehirn der neuen Canghai-Plattform, die für fortschrittliche Sicherheitssysteme, hochpräzise Sensorik und eine optimierte Bildverarbeitung steht. Unterstützt wird dies durch fortlaufende Over-the-Air-Updates, die die Fahrzeuge ständig verbessern, ohne den Besuch einer Werkstatt notwendig zu machen.
Auch der Batterieüberwachung kommt eine zentrale Rolle zu. Der sogenannte „AI Battery Doctor“ sorgt für eine verlängerte Lebensdauer und erhöht die Zuverlässigkeit. In Kombination mit innovativem Fahrzeugdesign und intelligentem Wärmemanagement maximieren die Xpeng-Modelle ihre Reichweite und werden für den Alltag der Nutzer effizienter.
Xpeng verzichtet, wie auch Tesla, auf teure Technologien wie LIDAR und setzt stattdessen auf die „AI Hawkeye Visual Solution“. Diese vereint Kameras, Radar- und Ultraschallsensoren, um präzise Umweltanalysen zu liefern – unabhängig von Licht- oder Wetterbedingungen. Das dient der Fahrsicherheit und wird dabei helfen, Unfälle noch effektiver zu vermeiden.
Auch das Fahrerlebnis selbst wird durch die KI verbessert, heißt es in der neusten Xpeng-Mitteilung. Mit einem eigens entwickelten Sprachmodell und Qualcomm-Prozessoren wird die Interaktion im Cockpit intuitiver und individueller. Anpassungen an persönliche Vorlieben erfolgen automatisch, was den Komfort weiter steigern kann.
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