Hyundai hat es vorgemacht und die Konzernschwester zieht mit ihrem neusten Elektroauto nach. In Südkorea ist man sich sicher, dass die Zielgruppe für sportliche Elektroautos womöglich ein paar Dinge nicht aufgeben will, die sie von Verbrennern kenn. Dazu gehört die Simulation eines Getriebes bzw. der Gangschaltung, mit allen positiven und negativen Seiten daran.
Das manuelle Schalten kann in einem schnellen Auto wirklich sehr viel Spaß machen, beim neuen Kia EV6 GT reden wir immerhin von maximal 641 Elektro-PS und 670 Nm Drehmoment. Dafür setzt Kia ähnlich wie Hyundai beim Ioniq 5 N auf eine simulierte Gangschaltung, die der Kunde nutzen kann, aber nicht nutzen muss. Zu dieser Simulation gehören einige Faktoren.
„Die neue virtuelle Gangschaltung des GT verbessert das Fahrerlebnis, indem sie Gangwechsel visuell, mit Motorgeräuscheffekten und einem taktilen Gefühl durch Anpassung des Motordrehmoments simuliert“, verraten die Kia-Verwantwortlichen in ihrer Pressemeldung. Was beim Kia womöglich anders und was gleich zum Ioniq 5 N ist, werden die Testberichte und Vergleiche zeigen.
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