Dieses völlig absurde Detail des Honor 300 soll euch überzeugen

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Bild: Honor

Diese neuen Android-Smartphones werden es in der Mittelklasse versuchen und sie sollen wie ihre Vorgänger ein möglichst breites Publikum ansprechen. Doch die neue Generation, die Honor 300-Serie, bringt ein völlig absurdes Detail mit. Der Arbeitsspeicher erreicht ein Niveau, das nur wenige Smartphones bieten und womöglich auch gar nicht bieten müssten.

Es ist die große Zahl auf dem Datenblatt, die Kunden locken soll. Das war über viele Jahre die Kamera der Smartphones, die Megapixel sind gestiegen und gestiegen. Doch längst ist hier klar: Mehr geht nicht und macht keinen Sinn, der Sweetspot für Kamerasensoren liegt wohl bei 50 MP.

Aber es gibt noch andere Werte, die weiter wachsen können und es auch tun. Honor soll bei seiner neuen 300er Familie auf sehr viel Arbeitsspeicher setzen, die Rede ist bei Pro und Pro+ von satten 24 GB RAM. Das ist absurd viel und völlig drüber, jedenfalls in diesem Preisbereich.

Dass echte Gaming-Smartphones so viel RAM benötigen könnten, lass ich mir noch irgendwie einreden. Auch KI frisst immer mehr Arbeitsspeicher, doch bei den Topmodellen von Samsung, Google und Co. finden wir maximal 16 GB RAM vor – was schon ziemlich viel ist.

Eine offene Frage gibt es aber noch: Kommt die Honor 300-Serie mit dieser Ausstattung nach Europa?

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