Amazon hat nach Ablauf des jahrelang bekannten Visa-Angebots mit einer neuen Kreditkarte nachgelegt, aber die Kundenresonanz bleibt verhalten. Inzwischen konnten viele Kunden die neue Amazon Visa beantragen, doch die ersten 3.000 Bewertungen sind mehrheitlich negativ: das Produkt erreicht momentan durchschnittlich nur 2,6 von fünf Sternen.
Besonders häufig wird über Probleme bei der Registrierung geklagt. Viele Nutzer berichten von wiederkehrenden technischen Schwierigkeiten während des Anmeldeprozesses, was die Nutzung der Karte schon zu Beginn erschwert. Zudem äußern zahlreiche Rezensionen Unzufriedenheit mit der Open Bank (Santander), die für die Kartenabwicklung zuständig ist. Die Bank wird in den Bewertungen oft als wenig kompetent beschrieben, was das Vertrauen in das Angebot weiter mindert.
Die Kritik richtet sich außerdem gegen die geänderten bzw. schlechteren Konditionen der neuen Karte. Zwar wird dies oft als zweitrangig genannt, spielt aber eine wesentliche Rolle im Gesamturteil.
Inzwischen ist der Wind nicht mehr ganz so stark, die Bewertungen sind von 2 auf 2,6 Sterne im Schnitt gestiegen. Doch immer noch halten fast 49 Prozent der Rezensenten einen einzigen Stern für das Produkt für angemessen, was zeigt, wie enttäuscht viele Nutzer von der neuen Amazon Visa sind.
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Ich Besitzer die Karte seit 1 Monat und bin mehr als zufrieden.
Von Bestellung bis Versand ging es schnell ab das an meiner langjähriger Kundschaft zu Amazon liegt weiß ich nicht.
Hätte ich vorher von dieser Karte gewusst mit den besseren Konditionen, da hätten ich natürlich diese genommen, aber ich bin auch mit der aktuellen zufrieden. Wenn man bedenkt, dass andere Mastercard Betreiber dafür eine Jahresgebühr erheben, ist das im Gegensatz ein großer Vorteil.