Schon heute ist Tesla recht günstig, bei anderen Herstellern muss man für vergleichbare Elektroautos noch deutlich mehr Geld auf den Tisch legen. Tesla plant aber schon ab 2025 noch mehr in den Massenmarkt zu drängen, doch nicht mit komplett neuen Modellen, sondern mit starken Optimierungen bei den bereits bekannten Fahrzeugen.
Im Fokus stehen dabei natürlich Model 3 und Model Y, besonders das Elektro-SUV ist beliebt. Für 2025 kommt ein Facelift, das viele Verbesserungen und optische Neuerungen mitbringt. Das ist aber noch nicht alles, denn 2025 will Tesla mit „erschwinglicheren Modellen“ überzeugen. Gemeint war damit aber kein Model 2, hierfür gab es eine offizielle Absage.
Für Tesla würde ein Model 2 keinen Sinn machen, sagt Elon Musk. Stattdessen wird man im Bereich von Model 3 und Model Y noch weitere Verbesserungen vornehmen. Die wird es einerseits natürlich in der Fertigung geben, um Kosten reduzieren zu können. Aber auch mehr Ausstattungsmerkmale, die der Kunde selbst wählen kann, sind für den globalen Markt denkbar und werden bereits in Mexiko getestet.
Eine andere Verglasung, kein Bildschirm und keine aktive Kühlung für die hinteren Sitze, günstigere Stoffsitze und einige weitere Ausstattungsoptionen könnte es 2025 zur Wahl für den Kunden geben. Das kennen wir eher aus der klassischen Autoindustrie, doch scheint nun auch für Tesla interessant zu werden. Lange müssen wir nicht mehr warten, in der ersten Jahreshälfte 2025 geht es los.
Erwartet wird zunächst das neue Model Y „Juniper“, es soll nach dem Jahreswechsel eingeführt werden. Ob es dann schon mehr Ausstattungsvarianten für Kunden geben wird, hat sich Tesla bislang jedoch nicht entlocken lassen. Auf dem Weg dahin konnte Tesla jedoch schon die eigene Gewinnmarge erhöhen und rühmt sich selbst als einziger Hersteller, der sich mit Elektroautos in der Gewinnzone bewegt.
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