Elektroautos: Das „Akkuwunder“ kommt näher, auch Stellantis startet bald

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Die sogenannten Feststoffbatterien sind unterwegs und werden einige Vorteile für zukünftige Elektroautos mitbringen. Noch immer sei die Massenproduktion eine sehr große Herausforderung, doch wir nähern uns dem Ziel. Immer mehr Autobauer kündigen an, dass die neuen Feststoffbatterien dem Straßenverkehr immer näher kommen.

SAIC will bei MG schon 2025 starten, aber die meisten werden wohl tendenziell auf 2026 und die Jahre danach gucken. Stellantis will 2026 umfangreich neue Batterien in Elektroautos auf der Straße erproben, um sie später in seinen Fahrzeugen einsetzen zu können. Stellantis ist für sehr viele unterschiedliche Automarken verantwortlich, startet jedoch bei diesem Thema mit Dodge.

Die neue Batterietechnologie für Elektroautos bringt eine wesentlich höhere Energiedichte mit. Damit lassen sich bei gleich großen Batterien sehr viel höhere Reichweite erzielen. Oder man baut kleinere Batterien für kleinere Autos und hat dennoch gute Reichweite zu bieten. Zwei wichtige Punkte für die nächsten Jahre.

Weil die aktuellen Batterien jedoch auch große Fortschritte machen, sieht nicht jeder Hersteller in der Feststoffbatterie „den heiligen Gral“. Tatsächlich kommen kompakte Elektroautos schon über 400 km weit und größere Modelle knacken unlängst 700 km mit einer Ladung. Die Fortschritte mit der aktuellen Technologie sind zu spüren, auch was Ladezeiten angeht.

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