Google will den Android-Nutzer immer und überall nach allem suchen lassen. So würde ich Circle to Search erklären. Deshalb gibt es inzwischen auch eine Audiosuche, die dem Tool vor wenigen Wochen spendiert worden ist. Der Nutzer kann nun jederzeit die Tonspur des Smartphones durchsuchen lassen und ab und zu gibt es einen Usecase dafür.
Ich hatte erst kürzlich ein Video auf Instagram gesehen und es lief ein Lied im Hintergrund. Welches das war, war nirgendwo geschrieben, denn das Lied war nicht direkt über die entsprechende Instagram-Funktion integriert. An dieser Stelle kam dann Circle to Search zum Einsatz, das mir in Sekunden den richtigen Song ausgespuckt hat.
Nur ein Beispiel für die Audiosuche:
Tatsächlich nutze ich selbst Circle to Search im Alltag nun sogar recht häufig. Aber gleichermaßen in Chrome auf dem Macbook und auf dem Android-Telefon. Zum Übersetzen fremder Sprachen, etwa auf Bildern, ist es nun praktischer denn je.
Anfangs hinterfragte ich, ob Circle to Search wirklich notwendig sei, doch die neue Suche-Lösung war eine durchaus ausgeklügelte Idee. Es benötigt nur etwas Zeit, bis man Circle to Search in den Smartphone-Alltag „fließend“ integriert hat und häufiger darauf zurückgreift.