BMW hat das Design-Team komplett anders strukturiert und gerade neu aufgebaut. Doch anders als es häufig der Fall ist, wurde das Team aufgebaut, verbreitert und nicht etwa reduziert. Neu ist zum Beispiel der bisherige Polestar-Designer mit an Bord.
Aber nicht, um zukünftig den Polestar-Look bei BMW zu etablieren. Das will man nicht. Stattdessen arbeitet man an den Fahrzeugen für das Ende des Jahrzehnts und verspricht komplett neue Designs. Schon mit der „Neuen Klasse“ wird es einen großen Wandel geben.
BMW stellt sich für die kommenden Jahre frisch auf. Die „Neue Klasse“ wird sich für Kunden wohl schon anfühlen, als würde BMW mindestens eine Generation überspringen. Was wir bislang gesehen haben, auch wenn es Konzepte sind, sieht vielversprechend aus.
Derzeit läuft es für BMW eigentlich gut, abgesehen von den Bremsproblemen und Verbrennern in China. Die elektrischen Modelle der aktuellen Generation verkaufen sich gut und sind eine gute Grundlage für die kommenden Generationen.
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