Frankreich macht es vor und wenn es nach der SPD geht, könnte auch Deutschland diesem Beispiel bei Elektroautos möglichst schnell folgen. Profitieren würden Familien und Leute mit kleineren Budgets, außerdem die Autoindustrie durch die höhere Nachfrage.
„Geprüft werden muss auch, inwiefern zielgenau Klein- und Mittelklasse-E-Autos europäischer Hersteller nach französischem Vorbild gefördert werden können, um einen Beitrag zur Antriebswende und Stärkung der Automobilindustrie zu leisten“, heißt es vonseiten der SPD.
Gemeint ist damit das Leasing für Elektroautos, das in Frankreich im unteren Bereich nun stark gefördert wird. Wer ein geringeres Einkommen hat, wenigstens 15 Kilometer zur Arbeit fahren muss, kann ein Elektroauto (maximal 47.000 Euro Listenpreis) für 100 bis 150 Euro je Monat leasen.
Spannend: Frankreich bietet sogar das Leasing gebrauchter Elektroautos an.
Förderprogramme haben in Deutschland bislang eher den Charakter gehabt, Gewerbetreibenden und Leuten mit großen Budgets in die Hände zu spielen. An die „normale“ Bevölkerung wurde wenig gedacht.
Ich übersetze das mal:
Selbst in Frankreich, wo die Strompreise niedriger sind als in Deutschland, möchte die breite Masse keine E-Autos. Demzufolge nutzt der Sozialismus das durch Steuern erpresste Geld, um eine Ideologie zu finanzieren, die ohne diese Unterstützung nicht existieren würde.