Das neue Fusion-Smartphone von HMD

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Human Mobile Devices präsentiert mit dem HMD Fusion ein „bahnbrechendes Smartphone“, das neue Maßstäbe in Sachen Ästhetik, Individualität und Anpassungsfähigkeit setzen mächte. Das vorgestellte Android-Telefon besticht nicht nur durch sein industrielles Design, sondern ermöglicht Nutzern auch ein individuelles Smartphone-Erlebnis.

Das Herzstück des HMD Fusion sind die sogenannten „Smart Outfits“ – austauschbare Hüllen, die über sechs spezielle Pins am Gerät befestigt werden und sofort die Hardware und Software des Smartphones verändern. Jedes Outfit schaltet neue Funktionen, einzigartige Benutzeroberflächen und verbesserte Leistungen frei, sodass das HMD Fusion ganz nach persönlichem Stil oder gewünschten Funktionen angepasst werden kann.

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Besonders spannend ist das „Flashy Outfit“, das mit einem integrierten Ringlicht ausgestattet ist und das Selfie-Erlebnis revolutionieren soll. Über die nahtlos in die Kamera-App integrierte Steuerung lassen sich Lichtstimmung und Kameraeffekte direkt am Gerät anpassen. Für Abenteurer bietet das „Rugged Outfit“ den perfekten Schutz mit IP68-Zertifizierung, kabellosem Laden und einem Notfall-Button.

Im Einklang mit der „FIY“ (Fix it Yourself)-Philosophie von HMD ist das Fusion mit der Gen 2 Reparierbarkeit ausgestattet, die den Austausch von Bildschirm, Batterie und anderen Teilen erleichtert. Für die digitale Entgiftung sorgt der integrierte „Detox Mode“, der eine maßgeschneiderte App- und Kontaktblockierung ermöglicht.

Lars Silberbauer, Global Chief Marketing Officer bei HMD, sieht im HMD Fusion die nächste Generation von Smartphones: „Zum ersten Mal laden wir die Menschen ein, ihre Kreativität zu entfalten und ein Gerät zu gestalten, das ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, dank unserer branchenweit ersten Smart Outfits.“

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2 Kommentare zu „Das neue Fusion-Smartphone von HMD“

  1. Statt dem Smartphone stopfe ich mir dann also noch 4 Outfits in die Hosentasche und wechsle dann unterwegs ständig hin und her.
    Die Idee eines modularen Smartphones ist ja gut aber ist das auch praktisch? Ich bin nicht so überzeugt.

  2. Die Idee gab es ja öfter schon mal, Motorla hatte da mal ein ähnliches Konzept. Moto Z3 hieß es. „Nette Idee“ aber am Ende hat es keinen Markt gefunden.

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