Polestar will mit neuem Personal aus der Elektroauto-Krise ausbrechen

Polestar 2 2

Polestar hat immer noch ein großes Problem, denn das allein auf Elektroautos ausgerichtete Portfolio hat bislang nicht genügend Geld abgeworfen und fährt immense Verluste ein. An mehreren Stellen wird neues Personal eingesetzt.

Nach dem Polestar 2 gibt es jetzt auch Polestar 3 und Polestar 4, doch der Markt schwächelt insgesamt. Aber nicht nur das, Polestar hat generell ein Problem, die Marke kommt nicht auf schwarze Zahlen.

Nachdem Polestar einen neuen Chefdesigner eingestellt hat, wobei es sicherlich nicht am Look der Fahrzeuge liegt, wird im Herbst außerdem ein neuer CEO übernehmen. Thomas Ingenlath, der Polestar seit Markengründung leitete, tritt zurück.

Der neue Chefdesigner kommt von Audi und der neue CEO war bei Opel, Vinfast und Nikola. Sicherlich jeweils sehr gutes Personal, das Polestar womöglich auf ein neues Level heben kann.

Wenn man Polestar kritisieren kann, geht es etwa um den Look der Autos, dann fehlt es an einer klaren Abspaltung von Volvo. Wenn ich einen Polestar sehe, dann sehe ich darin einen Volvo. Umgekehrt gilt das gleichermaßen.

Polestar hat außerdem eine schlechte Präsenz. Allein über das Internet verkauft man nicht genügend Autos, das haben auch BYD und Co. längst erkannt.

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