Google will endlich noch ein paar alte Probleme der Android-Welt angehen und damit auch die Probleme der meisten Android-Geräte. Die Darstellung von Apps soll ästhetisch und sinnvoll für den Nutzer sein, deshalb wird die Vollbild-Darstellung in den kommenden Monaten eine wesentlich wichtigere Rolle für Android-Apps spielen.
Ab Android 15 wird es keine andere Wahl mehr geben: Apps sollen im Vollbild dargestellt werden. Was bislang noch eine Option für App-Entwickler war, ist demnächst verpflichtend. Google will die randlose Darstellung von Android-Apps unbedingt forcieren.
Eine Pflicht, die dennoch eine Übergangsphase bekommt. Denn einige Android-Apps werden dafür umgebaut werden müssen, um noch richtig dargestellt zu werden. Mir laufen immer mal wieder Apps über den Weg, wo genau das ein Problem ist.
Können Entwickler nicht so schnell reagieren und müssen ihre App-Bedienoberfläche umfangreicher umbauen, können sie die Pflicht zur randlosen Darstellung zumindest für zwei Jahre lang noch mit einer offizielle Schnittstelle umgehen. Das soll aber ab 31. August 2026 nicht mehr möglich sein, notiert Google in den Dokumentationen.
Natürlich wird App-Entwicklern dazu geraten, unbedingt den Edge-to-Edge-Modus für Android zu unterstützen. (via Android Authority)
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Die Überschrift ist mal wieder totaler Schwachsinn.
„Die meisten Android-Apps trifft bald eine signifikante Veränderung“
Eben nicht. Die meisten Apps haben es bereits und die paar Apps die es nicht können braucht man nicht mal da es genug Alternativen gibt die es bereits haben. Leute ihr macht immer auf Weltuntergang und schürt Panik aber am Ende merken die User die Veränderungen kaum.