Nio zieht das mit dem eigenen Smartphone durch, das zweite Android-Modell knüpft nahtlos an den Vorgänger an. Dabei behält man das Design mit kleinen Anpassungen bei. Eine Neuerung sei etwa an der Vorderseite zu finden, man hat nämlich das Glas des Bildschirms zu allen vier Seiten spürbar abgerundet. Kein Curved-Design, sondern einfach nur für ein gutes Gefühl.
Beim Blick auf die Hardware-Spezifikationen macht Nio keine Gefangenen. Basis ist der Snapdragon 8 Gen 3-Chipsatz, der wenigstens 12 GB RAM und 512 GB Speicher (UFS 4.0) an seiner Seite hat. Bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher sind möglich. Die Hauptkamera besteht aus 48 MP Weitwinkel, 48 MP Ultra-Weitwinkel und 50 MP Periskop-Kamera – auch hier steckt alles drin.
Über 2.000 Nits helles 120 Hz Display, über 5.000 mAh Akku, 80 Watt Laden per Kabel und 50 Watt ohne Kabel, UWB, IP68, Dualband-GPS, USB-C 3.2 Gen 1 und alle anderen modernen Standards finden wir ebenfalls auf dem Datenblatt. Für den hohen Anspruch gibt es sogar ein Modell mit Keramikgehäuse, sechs Farben gibt es insgesamt.
Nio verspricht bei der Software eine gewohnte Designsprache, außerdem gibt es keine Werbung und keine vorinstallierten Drittanbieter-Apps. Im Bereich der KI soll es einige Neuerungen geben, wie bei anderen Herstellern natürlich für die Fotobearbeitung, für eine bessere Bildsuche, Anrufaufzeichnung usw.
Das Highlight ist und bleibt die direkt integrierte Fahrzeugsteuerung. Über 60 Funktionen des Autos sind in der Smartphone-Software zu finden.
Nio müsste sich jetzt noch auf den europäischen Markt stürzen und das Phone auch hier anbieten.
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