Schaut man sich die Fahrzeuge mit größerem Produktionsvolumen an, dann stellt man bei BMW eine gemischte Strategie fest. Modelle wie den X2 gibt es als Verbrenner und als Elektroauto mit nahezu keinen Unterschieden. Diesen Weg zu gehen, das war von BMW ein kluger und weiser Schachzug.
BMW hat gerade weniger Probleme als die Konkurrenz, denn Fahrzeuge wie der X2 werden mit allen Plattformen auf derselben Produktionslinie produziert. „Auf absehbare Zeit verfolgen wir einen technologieflexiblen Ansatz“, sagen BMW-Verantwortliche. Derzeit kann man sich sehr gut anpassen.
BMW baut weiterhin alle drei Antriebsformen
Für BMW sind Situationen wie der zuletzt schwache E-Markt kein Thema. „Wenn sich ein Markt in eine Richtung verschiebt, müssen wir kein Werk schließen oder eine Schicht reduzieren. Wir steigen einfach auf einen anderen Antriebsstrang um.“
Auch wenn BMW fest vom stetigen Wachstum der Elektroautos ausgeht, so rechnet man mit einer absehbaren Zukunft für Hybride und Verbrenner. Deshalb werden auch die neuen Modelle der „Neuen Klasse“ nicht allein elektrisch angeboten.
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