Viele der Google-Apps auf Android haben ein nerviges Problem

Google App  Hero 1200px

Google fährt schon länger bei den eigenen Android-Apps eine klare Strategie, jedenfalls wirkt es manchmal so. Aber schaut man genauer hin, dann ist bei vielen Google-Apps der Aufbau unterschiedlich und folgt eben keiner klaren Linie. Das ist immer noch beim sogenannten Navigation Drawer der Fall.

Eigentlich wollte man das Hauptmenü vom linken Bildschirmrand aus den Apps entfernen, aber das hat Google noch nicht bei allen Apps vollzogen. Und wo das Menü immer noch da ist, gibt es auch keine klare Linie bei der Gestaltung. Große Icons, kleine Icons, Unterteilungen – alles ist unterschiedlich.

Google-Apps-Navigation-Drawer

Da kann ich die Kritik der Kollegen voll verstehen. Das ist nicht schön und wird auch dem Anspruch nicht gerecht. Und wenn ich dann direkt ein Google-Smartphone kaufe, das mich 800 Euro oder mehr kostet, hätte ich natürlich auch gerne eine abgestimmte Software.

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2 Kommentare zu „Viele der Google-Apps auf Android haben ein nerviges Problem“

  1. Das ist Meckern da wo es eigentlich nix zu Meckern gibt…

    Beim dritt größten Smartphone Hersteller Xiaomi ist es noch viel schlimmer. Da sieht der Dateimanager und die Themen App aus als wären diese zugekauft und passen überhaupt nicht zum restlichen System. Und das sind nur zwei von vielen Beispielen in HyperOS.

    Bei Samsung siehts auch nicht besser aus. Da wird dem Nutzer bis zu 13 unnötige Samsung Apps aufgezwungen. Die zum Teil dann doppelt vorhanden sind (AppStore, Nachrichten, Kontakte). Meta ist so tief im System verankert dass man es nur mit ADB deinstalliert bekommt. Mann kann ein Samsung Gerät nicht ohne Samsung Konto einrichten. Themen wechseln geht nur wenn auf dem Gerät ein Samsung Konto eingerichtet ist.

    Der Sinn von Android ist Freiheit bzw. freies Einrichten.

    Warum wird Samsung niemals kritisiert? Weil man dann wohl nicht mehr nach Schwalbach eingeladen wird.

    Freier Journalismus wäre auch mal wieder schön….

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