Samsung Galaxy Ring ist in seinem Case gut aufgehoben

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Samsung Galaxy Ring, Ausstellungsstück

Weniger als einen Monat vor Marktstart werden mehr Details der neuen Samsung-Hardware bekannt. Am Sonntag gab es nicht nur einen handfesten Leak zur ersten Samsung Galaxy Watch Ultra, denn auch das offizielle Case zum Samsung Galaxy Ring wurde durch ein erstes Bild jetzt bekannt.

Dadurch wird klar, dass Samsung auf ein Case setzt, dass der Nutzer schließen kann. Es ist also nicht nur einfach ein Ladepad wie bei einer Smartwatch, sondern mehr wie ein Case für Kopfhörer. Dem Bild nach wird der Ring per Kontakt geladen und nicht kabellos.

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via Ice Universe

Vermutlich ist das Case auch ungefähr so groß wie bei üblichen kabellosen Kopfhörern und dürfte sich daher gut in einer Hosentasche verstauen lassen.

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1 Kommentar zu „Samsung Galaxy Ring ist in seinem Case gut aufgehoben“

  1. Ich habe die Überschrift gelesen und mir gedacht: und da kann er auch bleiben.
    Man kann sich für 300 Euro einen Ring kaufen oder eine Smartwatch die deutlich mehr kann aber man könnte sich auch für knapp 50 € einen guten Fitnesstracker holen dessen Akku 14 Tage hält und der auch noch Inhalte anzeigen kann, damit man nicht ständig auf das Smartphone glotzen muss. Es gibt so viele Optionen die gegen einen Smarten Ring sprechen aber ich finde einfach keine einzige die dafür spricht. Ja er ist klein aber das ist mehr Nachteil als Vorteil. Für das was er kann ist er zu teuer, die Features gibt es dann im Abo was das ganze noch teurer macht und man muss ständig das Smartphone dabei haben um seine Werte ablesen zu können, das hat man beim Fitnesstracker oder einer Smartwatch nicht die können das auch ohne Smartphone anzeigen.

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