Health Connect ist ein wesentlicher Bestandteil von Android, wenn es um Fitness und Gesundheit geht. Darüber werden standardisierte Schnittstellen bereitgestellt, damit verschiedene Android-Apps ihre Daten miteinander austauschen können. Hierfür gibt es für das Android-Ökosystem nun einige Verbesserungen.
Google macht offiziell, dass Health Connect jetzt noch mehr Datentypen unterstützt: Hauttemperatur und Trainingspläne. Durch die Überwachung der Hauttemperatur können Benutzer genauere Temperaturdaten von einem tragbaren oder anderen Tracking-Gerät speichern und weitergeben. Trainingspläne sind strukturierte Trainingspläne, die einem Benutzer helfen sollen, seine Fitnessziele zu erreichen.
Eine ganz entscheidende Verbesserung ist außerdem die Synchronisierung der Daten ohne das Limit von maximal 30 Tagen. Das führte bislang dazu, dass ihr zum Beispiel in eine neue Fitness-App nur die Daten der letzten 30 Tage übertragen konntet und daher nur einen kleinen Teil eurer Historie. Diese Begrenzung gibt es jetzt nicht mehr.
Es gibt außerdem noch weitere Verbesserungen für App-Entwickler und Anbieter, die hoffentlich auch dazu führen, dass sich deutlich mehr Health Connect anschließen. Es fehlen etwa noch sehr bekannte Kandidaten wie Garmin bis heute immer noch.
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