Waze hat die erste Jahreshälfte bereits fulminant gestartet und einige Neuerungen für die Android-App angekündigt bzw. bereits ausgeliefert. Teilweise wirkt es wie ein Wettrennen mit Google Maps, wobei sich Waze vorrangig auf die Navigation fokussiert und da möglicherweise für einige Nutzer sogar besser aufgestellt ist.
Waze hat angekündigt, mit den neusten Updates zum Beispiel größere Kreisverkehre leichter verständlich zu machen – zuerst auf Android und danach auf iOS. Außerdem werden Nutzer nun im Voraus benachrichtigt, wenn Einsatzfahrzeuge wie Krankenwagen auf der Route entlang angehalten haben, damit ihr eure Fahrweise entsprechend anpassen könnt – startet zuerst in wenigen Ländern.
Genauso praktisch sind die vorherigen Warnungen und Hinweise zu kommenden Speedlimits. Fahrt ihr auf eine veränderte Geschwindigkeitsbegrenzung zu, wird euch Waze entsprechende Hinweise vorher auf dem Bildschirm liefern, was euch genügend Zeit verschafft, die Geschwindigkeit zu verringern – startet weltweit sofort auf Android und iOS.
Waze warnt früher und informiert mehr
Ebenfalls sofort weltweit für Android und iOS sind alle weiteren frühzeitigen Warnungen vor scharfen Kurven, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Mautstellen. Hierfür setzt Waze auf die Community, die entsprechende Daten einpflegt und das funktioniert bei Waze nach meinen Erfahrungen wirklich gut.
Und zu guter Letzt informiert Waze nun gezielter zu euren „üblichen Routen“ und nicht mehr ausschließlich zu den schnellsten Routen. Mithilfe dieser Informationen können Nutzer Ihre Lieblingsrouten schnell mit alternativen Routen vergleichen, verspricht Waze.
Eine weitere neue Funktion rund um Parkhäuser geht zunächst nur in den USA und Kanada an den Start. Dabei werden direkt in Waze sehr viel mehr Informationen zu Parkhäusern angeboten – Kosten, Parkservice-Optionen, Ladestationen, und so weiter.
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