Neue Apps nach Hochzeit von Nearby Share und Quick Share geplant, aber ein Problem besteht noch

Nearby-Share-Windows

Google und Samsung gehen erneut einen Weg gemeinsam. Die beide Unternehmen, der Android-Anbieter und der größte Android-Hersteller, haben sich für eine Verschmelzung ihrer Share-Anwendungen entschieden. Google gibt dabei klein bei, denn aus Nearby Share wird nun auch Quick Share.

Samsung bereitet ebenfalls neue Apps vor. Zum Beispiel kündigt sich gerade schon ein Update für Quick Share auf Windows an. Erkennen kann man das neue Logo, das zwar den Ursprung bei Samsung hat, aber doch etwas anders als bislang aussieht. Auf der Galaxy S24-Serie ist das neue Logo bereits vertreten.

Android-Quick-Share

Eigentlich, so hoffen wir, wird in die Quick Share-App für Windows jetzt auch der Support für das Nearby Share-Protokoll integriert, damit nicht nur Nutzer mit Samsung-Telefon die App verwenden können.

Derweil gibt es immer noch gleichzeitig die offizielle Nearby Share-App von Google für Windows. Hier müsste man sich also noch einigen, wie die finale Lösung schlussendlich aussieht.

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4 Kommentare zu „Neue Apps nach Hochzeit von Nearby Share und Quick Share geplant, aber ein Problem besteht noch“

  1. Das große Problem ist, das die Windows-App inkompatibel ist, wenn man keine Netzwerkkarte und kein Bluetooth von Intel im PC hat. Ich selber habe AMD Rechner mit Realtek Hardware. I’m Gegenteil von Nearby Share kann man Quick Share in diesem Fall nicht unter Windows nutzen. Der Wechsel zu Quick Share ist also für mich ein Nachteil.

    Nachteilhaft ist auch, dass Filesharing nicht unterstützt wird, wenn der PC statt über WLAN mit einem Netzwerkkabel angeschlossen ist.

  2. Google sollte mal wieder versuchen ein wenig eigenständiger zu entwickeln und sich nicht immer mehr von Samsung vor den Karren spannen lassen. Immerhin sind die Google Dienste ja für alle Handyfabrikate entwickelt worden und es sollte nicht so sein das es bestimmte Sachen dann nur für einen bestimmten Hersteller gibt.
    Ist ja jetzt hier schon fast genauso wie bei Wear OS.

    Ich glaube es wird langsam mal Zeit das irgendein Hersteller wie Huawei oder Xiaomi diesem Googlemonopol und der damit verbundenen Bevormundung durch ein alternatives Betriebssystem unterbindet.

  3. Meine Kids haben in der Schule ab und an Dateien per (iPad) iDrop getauscht.

    Privat funktionieren die iPads auch am Android TV (!) am besten – während mir Samsung Handies erzählen, ich solle zum Bildschirm-Teilen dich lieber die Google sinstwas App installieren. All die mitgelieferten Häring Dienste können „ChromeCast built in“ nicht bedienen. Ja danke, da hab ich mir dann ein iPad ausgeliehen…
    Hoffentlich wird das alles mit der Vereinigung der Dienste besser – nur ist dann sicher der TV mit AndroidTV10 wieder zu alt.

    Zum Dateien-Austausch brauche ich das nicht, das Brauch ich so selten, dass ich das tatsächlich per Kabel mache. Hat bestimmt im Bildungswesen mehr Relevanz.

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