Der magische Editor, den Google auf den Pixel 8-Smartphones einführte, ist schon heute eine nette Spielerei für die Bearbeitung von Fotos. Aber der aktuelle Funktionsumfang ist nur der Anfang. Ein Blick in den Quellcode der aktuellsten Fotos-App offenbart bereits kommende Funktionen, an denen Google arbeitet.
Hier ein simples Beispiel, was der magische Editor auf einem Pixel-Handy aktuell kann:
Tatsächlich scheint man sich bei Google intern dafür entschieden zu haben, eine generative KI zu integrieren, bei welcher der Nutzer seine Wünsche per Text eingibt. Dabei gibt der Nutzer einen Text mit Befehlen ein, die die KI dann in ein Bild umwandelt. Nennt man üblicherweise Text-to-Image.
Einer der Strings, die aufgetaucht sind: „Magic Editor can’t generate images based on some of the words in the prompt. Try typing something else.“
Unsere Kollegen und wir erwarten jedoch in erster Linie eine Umgestaltung von Fotos aufgrund der Texteingaben. Denkbar ist aber auch, dass man für Fotos jedes Objekt durch die KI erstellen und auf einem Foto einfügen lassen kann. So etwas bietet zum Beispiel Adobe bei seinen KI-Tools.
Das Angebot generativer KI wird 2024 durch die Decke gehen. Da will uns nicht nur Google ein paar neue Funktionen auf unseren Android-Geräten bieten, auch Samsung hat seine KI jetzt öffentlich gemacht und scheint bereits im Januar 2024 durchstarten zu wollen.
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Sollen erstmal die Basics fixen. Google Fotos ermöglicht derzeit auf dem Pixel8Pro nicht mal das Ändern des Bokeh-Effekts. Weder vor noch nach dem Fotografieren.
Und auch jetzt wird es Denny nicht interessieren, weil er es nicht von einem amerikanischen Blog abschreiben kann oder in den Kommentaren in seinen eigenen Artikeln nicht mitliest, obwohl hier echt selten viele sind.