Es ist die beliebteste Geräteserie bei Xiaomi und erneut gibt es mehrere Modelle. Im Heimatland hat Xiaomi jetzt die neue Redmi Note 13-Serie vorgestellt, sie wird so ähnlich mit etwas Verzögerung auch irgendwann nach Europa kommen. Gerade beim Topmodell hat Xiaomi noch einen draufgelegt, dennoch erfüllt es nicht alle Wünsche.
Es ist ganz klar das Highlight dieser Serie und kommt einigen Highend-Smartphones schon recht nahe. Das neue Redmi Note 13 Pro+ hat reichlich aktuelle Hardware. Dazu gehört eine 200 MP Samsung-Kamera mit 4-fach-Crop-Zoom und OIS. Das Gehäuse ist IP68 zertifiziert, das Display per Gorillas Glass Victus geschützt.
Einzigartiges Design für ein Mittelklasse-Smartphone
Einzig der Dimensity 7200-Prozessor klingt nicht gerade nach oberster Preisklasse. Andere Eckdaten wie 5.000 mAh Akku mit 120 Watt Schnelladen, Bildschirm-Fingerabdrucksensor, bis zu 16 GB RAM und 512 GB Speicher oder auch das 120 Hz schnelle 6,67″ OLED Display (max 1.600 Nit) klingen hingegen schon sehr stark.
Curved-Display, aber kein Wireless-Charging
Kurios bei der Kamera: Der Hauptsensor wartet mit 200 MP auf, die Ultraweitwinkel-Kamera leistet hingegen nur 8 MP und eine 2 MP starke Makrolinse ist auch mit dabei. Ein total skurriles Kamera-Setup. Es gibt aber auch andere Punkte, wie das fehlende Wireless-Charging, wodurch das Redmi Note 13 Pro+ eindeutig kein Topgerät ist.
Schon der Vorgänger war bei uns für um die 500 Euro erschienen, das könnte beim Redmi Note 13 Pro+ sogar noch ein wenig teurer werden. Muss man sehen, was für den Nutzer interessanter ist. Ein Google-Telefon bietet für diesen Preis kabelloses Laden und eine dreijährige Garantie für neue Android-Versionen. Hier muss Xiaomi noch nachbessern.
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