Wie gut läuft es eigentlich bei BYD, der wohl größten Konkurrenz zu Tesla? Die Firma aus China, bekannt für Batterien und inzwischen auch für zahlreiche Elektroautos, konnte einen neuen Meilenstein verkünden. In rund 19 Monaten hatte man den BYD Atto 3 bereits 500.000 Mal verkaufen können. Das ist eine gute Zahl.
In einigen Ländern verkaufte sich zwischenzeitlich kein anderes Elektroauto so gut wie der Atto 3 und auch in Europa gibt es Märkte, wo der ID.3-Konkurrent sehr gut verkauft werden konnte. Hier und da konnte der Atto 3 sogar das elektrische Familienauto des Jahres werden, zum Beispiel bei den Nachbarn in Belgien.
Schaut man sich zum Beispiel die letzten Monate an, dann wurde der Atto 3 nahezu doppelt so häufig je Monat verkauft, wie der angesprochene ID.3 von Volkswagen. In den Top 10 ist BYD oftmals mit mehreren Modellen vertreten, die deutschen Hersteller meistens gar nicht. Nur einzelne Tesla-Modelle verkaufen sich teilweise viel besser.
Mein einziges signifikantes Problem mit BYD und Co. ist die Verfügbarkeit von Probefahrten und das fehlende Service-Netz. Da bin ich mit einem Fahrzeug von Volkswagen, Mercedes und Co. einfach noch sehr viel besser bedient.
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