Vom ADAC gibt es jetzt eine neue App: Die ehemalige Spritpreise-App erhält einen Rundumschlag und damit einen neuen Namen. Da langfristig „Spritpreise“ ausgedient haben sollten, nennt man die App nun ADAC Drive. Hat zwar nicht mehr den Stil von früher, dafür aber mehr Funktionen. Kritik von den Nutzern gibt es aber schon.
Die neue App sei teilweise „eine Katastrophe“. Nun sind wohl einige der Funktionen komplizierter erreichbar, das sagen mehrere Nutzer, die sich über „versteckte Menüs“ aufregen. Auch die „neue“ Routenplanung kommt nicht so gut an. Kritik gibt es außerdem für die neue Android Auto-Darstellung.
ADAC Drive jetzt auch über Android Auto nutzbar
Hierbei verweist der ADAC aber auf die Neuheit der Integration und bezeichnet die Android Auto-Version derzeit noch als Beta. Feedback tut hier also gut, damit die Entwickler mit Verbesserungen schleunigst nachlegen können.
Cool ist, dass die geplanten Routen wohl über mehrere Geräte hinweg synchronisiert werden können und es lässt sich direkt über die App im Bedarfsfall die Pannenhilfe rufen. Wer ADAC Drive bzw. den Vorgänger nicht kannte, kann die App kostenlos aus dem Play Store laden.
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