Ein unerwarteter Trip in den Yosemite National Park während des berühmten Firefall Events wurde zu einem fotografischen Abenteuer. Dank der Pixel 7 Pro sind atemberaubende Bilder entstanden. Google gibt auf Basis dieser Reise ein paar praktische Tipps, wie man die Pixel Kamera und Google Fotos optimal einsetzt.
Firefall und Fotografie
Firefall ist ein Naturschauspiel, bei dem die Sonne den Horsetail Wasserfall in einen Lavastrom verwandelt. Dieses Spektakel zieht Scharen von Besuchern an, die den Nationalpark übervölkern und das Fotografieren zu einer Herausforderung machen.
Die Pixel 7 Pro im Einsatz
Mit dem Pixel 7 Pro gelingen dennoch beeindruckende Aufnahmen. Die Super Res Zoom-Funktion des Smartphones ermöglichte detailgetreue Bilder, selbst bei 5- bis 10-fachem Zoom. Unerwünschte Elemente konnten mit der Magic Eraser Funktion entfernt werden.
Fotografische Vielfalt durch manuelle Einstellungen
Manuelle Einstellungen halfen, Helligkeit und Farbton der Bilder individuell anzupassen. So entstanden trotz der wechselnden Lichtverhältnisse beim Firefall-Event präzise und stimmungsvolle Aufnahmen.
Beeindruckende Bilder dank Langzeitbelichtung
Auch das fließende Wasser des Horsetail Wasserfalls wurde mit dem Long Exposure Modus perfekt eingefangen. So konnte die Dynamik des Naturschauspiels detailgetreu eingefangen werden.
Das Beispiel zeigt, dass die Pixel 7 Pro auch unter anspruchsvollen Bedingungen hervorragende fotografische Ergebnisse liefert. Damit ist sie der ideale Begleiter für alle, die ihre Erlebnisse in atemberaubenden Bildern festhalten möchten.
Es ist Jahr für Jahr beeindruckend, was Google mit der Pixel Kamera leistet, ohne dafür auf die krasseste Hardware zu setzen, die es gerade git. Für mich sind die Pixel-Handys immer noch die besten Geräte, um schnell mal ein sehr gutes Foto zu schießen.
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Ist nicht als Werbung gekennzeichnet
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Ich war jetzt mit dem P7P und einer Fuji X-S10 im Urlaub. So beeindruckend die Pixel-Fotos auf einem kleinen Display noch aussehen, so deutlich treten die Unterschiede dann am großen Bildschirm und bei der Nachbearbeitung zu Tage.
Und eben die physikalisch gegebenen Unterschiede, der Schärfentiefe, diese macht oft ein gutes Foto aus.
Für zwischendurch ist das P7P sicher in Ordnung, „Profi“ ist es aber ganz sicher nicht.
Wer würde auch auf die Idee kommen, eine Telefonkamera mit einer professionellen vergleichen zu wollen? Ok, du offensichtlich… *ApfelBirne*
Wie du schreibst: für den Alltagsnutzer „zwischendurch in Ordnung“ – mehr will dieser auch gar nicht (und erst recht nicht ein extra Gerät mitschleppen) und kann mit dem Telefon (für ihn) gute Fotos machen.
Die Überschrift dieses Berichtes hier hast du gelesen? Wenn nicht, hier nochmal extra für dich Schlauberger:
„Pixel 7 Pro beim Firefall-Event: Fotografieren wie ein Profi“
Wie. Ein. Profi.
Was war jetzt dein Einwand?